Heimatmuseum Reinickendorf

 

Ausstellungsarchiv

Das Haus von Hannah Höch

Fotografie Rainer König

04.04.2008 bis 01.06.2008

Das Haus von Hannah Höch
Am 3. Mai 1978 starb die Dada-Künstlerin Hannah Höch in ihrem Haus in Heiligensee, An der Wildbahn 33, wo sie seit 1939 gelebt hatte. Ihr Neffe Rainer König, der als Professor für Fotografie an der Hochschule der Künste in Berlin tätig war, hat das Haus unmittelbar nach ihrem Tod, Anfang Juni 1978, fotografiert. Entstanden sind neben einer Reihe sachlich dokumentierender Aufnahmen Stillleben, die das Innenleben des Hauses, die Welt Hannah Höchs, wiedergeben.

Für die Dauer der Ausstellung wurden in den Räumen der Graphothek Berlin (Fontanehaus), Königshorster Straße 6, 13439 Berlin, die „Minis“ von Hannah Höch gezeigt, die in ihrer Heiligenseer Zeit entstanden sind.

Die Broschüre „Hannah Höch. Umzug nach Heiligensee“, mit einem Text von Eckhard Fürlus (Hrsg. Kunstamt Reinickendorf), stellt neben Tagebucheintragungen und Notizen ihre „Minis“ in den Mittelpunkt. Die Broschüre ist im Heimatmuseum für 2,50 € erhältlich.
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